Finding of the week #93

2014

During my ongoing literature review I often discover interesting facts about things I’ve never thought about. Sometimes I can connect these facts with my own observations: The result is mostly a completely new idea why things are as they are. Maybe these ideas are new to you, too. Therefore I’ll share my new science based knowledge with you!

This week: This time, I think about a few of the highlights of the last 12 months.

2014 is coming to a close and so it is time to look at some of the Learning-by-Gaming statistics of 2014. In general, it was a good year for my small blog and my „Finding of the week“(Fotw) series. I managed to publish 52 (this one included) Fotw-articles this year–one article per week. Most of them were about a computer game related topic[1] but also astronomy[2] and spaceflight[3] played an important role. Three of this year’s articles were even written during my journey across Iceland[4]. I even came up with an interesting game concept, but I have not found a good way to realize it yet[5].

My research is also making good progress. I managed to complete two research projects during this year. One was the development of a game based learning simulation and the other project has put a particular computer game to a test, if it helps to increase the learning outcome of students. Moreover, the project helped me to identify a few more connections between certain game mechanics and a potential educational use. The next year will start right away with the writing of two papers to make my results available to the whole science community.

Strokkur 2

This year was also the first time that I experienced geothermal activities: I was able to travel to Iceland for a bit longer than 2 weeks. Also, it was another confirmation that I really like harsh environments. I really enjoyed driving through huge areas covered in volcanic ash, climbing on top of mountains, and being exposed to the elements. Now, I need to find a way how I can combine my research with a stay at a research station in Antarctica or on Spitzbergen.

Finally, I was enjoying several online courses on coursera.org. It is really interesting watching lectures from scientists from all over the world. However, during the second half of the year, I had not enough time to continue this new hobby.

All in all, 2014 was a great year full of new experiences and it is really sad, that it is already over. However, the next year could result in even better experiences and so I am excited to see what the future has in store for us.

Merry christmas

Merry christmas

I wish all of you a Merry Christmas and a Happy New Year!

Literaturverwaltung – Citavi

Für meine sich aktuell noch in der Bearbeitung befindliche Seminararbeit habe ich zum ersten Mal Citavi ausprobiert, um mir auch unter Realbedingungen einen Eindruck verschaffen zu können.

Am Anfang nervt es einen …

Zu Beginn fand ich das Programm relativ umständlich, da, abgesehen von der Importfunktion über Bibliotheken, Google Scholar und andere Datenbanken, eigentlich jede Information über diverse Masken eingetragen werden musste. Dies fiel mir besonders negativ bei neuen wörtlichen Zitaten auf, da das dazugehörige Interface sehr umständlich designt ist – so verschlägt es einen teilweise beim Drücken der Tab-Taste nicht direkt in der nächste Feld, sondern springt erst zu einem weiteren (unwichtigen) Menu.

Beim Importieren von neuer Literatur und dem Verweisen auf lokal abgelegte pdf-Dateien möchte Citavi auch immer gern eine Kopie dieser Datei anfertigen und im Ordner des aktuellen Projekts ablegen. Warum unbedingt zwangsweise Redundanzen herbeiführen? Zusätzlich hat sich das Programm es auch nicht merken wollen, dass ich gern nur lokal auf eine Datei verweisen möchte, anstatt eine Extra-Kopie im Projektverzeichnis zu haben. Also jedes Mal noch einen Arbeitsschritt mehr, der eigentlich einen eher behindert, wenn es eigentlich um das Lesen der Literatur gehen sollte.

… später wird es durchaus nützlich

Nach längerer Zeit der Literaturrecherche stellten sich über Citavi aber auch erste Annehmlichkeiten ein. Durch die Literaturanzeige wurden sämtliche Texte in einem Fenster angezeigt und konnten über einen Mausklick untersucht werden. Zu den jeweiligen Werken waren über dieses Menu auch schnell die bereits eingefügten Zitate zu finden, die sich über Kategorien sortieren ließen.

Neben der eigentlichen Literaturverwaltung bietet Citavi auch eine Wissens-Verwaltung an, die eine Sortierung der Zitate über Kategorien durchführt. Damit ließen sich letztendlich alle Zitate, die zu einem Thema passten, zentral und einfach verwalten. Durch die Sortierung war es am Ende auch leichter beim Schreiben der eigentlichen Seminararbeit relevante Informationen wiederzufinden, ohne all zu lange in den eigenen Aufzeichnungen suchen zu müssen – „wer hatte das denn nun schon wieder gesagt … ?“.

Die Importfunktionen für die eigene Arbeit – also das Einfügen von Literaturangaben – fand ich weniger hilfreich. Zumal einige über Datenbanken importierte Angaben zu den Literaturen fehlerhaft waren und nochmal einzeln überprüft werden mussten. Da ging letztendlich das eigene Schreiben gefühlt schneller von der Hand.

Fazit

Abschließend ist mein Eindruck von dem Programm relativ zwiegespalten. Auf der einen Seite finde ich gerade die zusätzliche Zitatverwaltung super – bzw. es war das Hauptargument, das mich letztendlich bei Citavi bleiben lies, da parallel dazu ausprobierte Literaturverwaltungen – wie z.B. Bibus – lediglich nur die Angaben zu der Literatur aufgenommen, aber keine Zitate verwaltet haben.
Auf der anderen Seite fand ich Citavi teilweise umständlich bis hinderlich im Rechercheprozess, da es gerade in der Menusteuerung schlecht umgesetzt ist. Ein weiterer Negativpunkt ist die Tatsache, dass es lediglich unter Windows funktioniert und ich auch sehr gerne mit Linux arbeite.
Während des Schreibens diente es mir primär als Zitatdatenbank und war für diese Aufgabe auch entsprechend gut zu verwenden, da es dabei zum Glück nur Inhalte anzeigen brauchte.

Da ich bis jetzt noch keine gute Zitatdatenbank gefunden habe, die eigentlich nur den Zweck einer reinen Zitatverwaltung mit Quellenangaben erfüllt und dabei plattformübergreifend funktioniert, werde ich wohl bei dem kleineren Übel bleiben und mich weiterhin mit Citavi abgeben. Eventuell wage ich noch einen Abstecher und probier das plattformübergreifende Synapsen aus – wobei das Programm, wenn ich es richtig interpretiert habe, mir keine Komplettübersicht an meinen Zitaten bietet.

Falls jemand eine tolle Zitatverwaltung kennt, bitte sagt sie mir weiter! Ich helfe auch gerne als Beta-Tester für so ein Projekt, falls jemand so ein Programm entwickeln möchte.

Beta-Test!

Ich darf nun stolz meine ersten Beta-Leser auf Learning-by-Gaming.net begrüßen!

Nachdem ich die letzten Tage über die Menu-Struktur aufgebaut, Kategorien eingerichtet und die erste Version an Inhalten verfasst habe, ist schließlich der Moment zur ersten Test-Session gekommen. Ich bin schon auf das Feedback gespannt!

Heute erfolgte noch eine große Update-Session für mein CMS: die per 1-Klick Installation eingerichtete Version des CMS war leider ziemlich veraltet. Dementsprechend war ich heute damit beschäftigt die Aktualisierungen per FTP hochzuladen (der eingebaute Installer spielte leider nicht mit) und noch nötige Anpassungen an der Datenbank vorzunehmen. Nur noch ein weiteres Backup anlegen und die Aktualisierung ist ebenfalls komplett abgeschlossen.

Aber zurück zum Beta-Test: Die erste Version des Inhalts ist soweit vorhanden. Natürlich werden gerade im Forschungs- und Gamingbereich noch Erweiterungen in der nächsten Zeit erfolgen. Lediglich die verlinkten Social Media Seiten sind noch in einer sehr jungen Alpha-Version und bei den Texten ist noch kein Download möglich. Alles andere ist hingegen weitesgehend fertig gestellt.

Ich hoffe ihr fühlt euch alle auf meiner neuen Webseite wohl. Ich freue mich auf euer Feedback und auf eure Anregungen. Lasst die Spiele beginnen!

Die Entwicklung der Webseite geht voran

Nachdem ich den Tag über mir Youtube Guides zu der Funktionsweise von Joomla angeschaut hab, gingen die Arbeiten an der generellen Struktur meines Webauftritts gut voran. Nicht zu vergessen ist dabei natürlich auch die sehr anregende musikalische Unterstützung von ASOT550 (A State of Trance – live!)

Bis jetzt habe ich erledigt:

  • die kompletten Beispiele aus dem CMS entfernt
  • meine Kategorien angelegt
  • den ersten Teil der Menu Struktur aufgebaut
  • die ersten Beiträge angedeutet

Je nachdem wie ich vorankomme steht morgen bzw. die nächsten Tage an:

  • Informationen zum Rechtesystem sammeln
  • Menu Struktur vervollständigen
  • Content erstellen
  • dieses WordPress Blog anpassen

Ich freue mich schon auf die nächsten Tage – momentan sind die Ergebnisse und Fortschritte schließlich gut erkennbar.